Come as you are - Das International Office
Noch bis zum 15. Juli bewerben und Teil der Uni Bremen werden
„Come as you are.“ Unter diesem Slogan läuft die neue Studierendenmarketing-Kampagne der Universität: Was liegt da näher, als einmal das International Office zu Wort kommen zu lassen? up2date. sprach mit der Referatsleiterin des International Offices Dr. Marejke Baethge-Assenkamp und Dr. Jutta Paal, die zuständig ist für die Koordination der Incomings und für „kompass international“, über die besondere Willkommenskultur an der Universität und was das International Office für die Studierenden so zu bieten hat. Was macht das Ankommen und Studieren hier so einzigartig?
Was macht die Universität Bremen besonders einladend für internationale Studierende?
Marejke Baethge: Vor allem kommen die internationalen Studierenden wegen des sehr guten fachlichen Angebots an die Universität Bremen. Dazu kommt die genau richtige Größe der Universität, der offene, sichere und überschaubare Campus, die europäische Seite der Universität durch YUFE, die vielfältigen kulturellen und kreativen Angebote der Uni, die das Studium hier attraktiv machen. Und auch der „Bremen Spirit“ zieht internationale Studierende an: das institutionelle Verständnis von Gemeinsamkeit, Kooperation und Kreativität, das eine offene, nicht elitäre Atmosphäre an der Universität Bremen schafft.
Wie schafft es das International Office, dass sich Studierende aus aller Welt bei uns wie zu Hause fühlen?
Jutta Paal: Das International Office legt besonderen Wert darauf, den Studierenden Angebote zu machen, damit sie ein neues Netzwerk aufbauen können und sich in Bremen heimisch fühlen. Unter dem Schirm von „kompass international“ werden unterschiedlichste Veranstaltungen von einem Team bestehend aus internationalen und deutschen Studierenden durchgeführt. Dazu gehören Events wie Culture Nights, Koch-Events, Stadtführungen oder das neue Urban Gardening Projekt. Das Study Buddy-Programm und die Kooperation mit den Senior Citizens, die über die Kontakte zur Akademie für Weiterbildung und dem Seniorenstudium zustande kommt, ermöglichen es, in persönlichen Kontakt mit den Einheimischen zu kommen.
Können Sie uns von einer besonders inspirierenden Begegnung oder Erfahrung erzählen, die Sie im Rahmen Ihrer Arbeit machten?
Jutta Paal: Im neuen Urban Gardening Projekt hinter dem SFG finden sich Menschen verschiedenster Gruppen zu einem aktiven Netzwerk zusammen, um neue Kommunikationsräume an der Universität zu schaffen: Studierende verschiedenster Studiengänge, der AStA, , Hochschullehrende und Auszubildende der Tischlerei sowie das Gärtnerteam der Universität.
Welche Kooperationen und Partnerschaften hat die Universität Bremen mit internationalen Institutionen, um den Studierendenaustausch zu fördern?
Marejke Baethge: Die Universität Bremen pflegt insgesamt etwas mehr als 400 aktive Kooperationen mit internationalen Partnern, ein Großteil davon beinhaltet Möglichkeiten für den Studierendenaustausch. Etwa drei Viertel der Kooperationen sind Partnerschaften innerhalb Europas, ein Viertel sind Partnerschaften im außereuropäischen Ausland. Zur Förderung des Studierendenaustausches arbeiten wir außerdem eng mit dem DAAD und anderen Fördermittelgebern zusammen, die uns mit zentralen Informationen zum Thema Studierendenmobilität unterstützen und die nationale und europäische Finanzmittel für den Studierendenaustausch zur Verfügung stellen. Nicht zuletzt ist unsere YUFE-Mitgliedschaft wichtig, um Strukturen für den internationalen Austausch weiter zu festigen.
In einem Satz: Was verbinden Sie persönlich mit dem Slogan „Come as you are“?
Marejke Baethge: Ich verbinde damit eine positive Offenheit und ein Bekenntnis zur Diversität, die unsere Universität widerspiegelt. Es bedeutet für mich aber auch eine Aufforderung, die Individualität, die jede:r von uns mitbringt, zu reflektieren und an der Universität gewinnbringend einzubringen.
Studieren an der Uni Bremen
Bis zum 15. Juli kannst du dich noch für ein Studium an der Universität Bremen bewerben. Weitere Informationen dazu findest du auf der Seite „Come as you are“