up2date. macht Winterpause
Wir machen Pause. Zum Zeitvertreib – bis es am 13. Januar wieder losgeht – empfehlen wir diese Geschichten.
Ab dem 13. Januar sind wir wieder da, mit Geschichten vom Campus sowie aus Forschung, Lehre, Studium und dem Transfer in die Gesellschaft. Wer noch eine Feiertagslektüre braucht, wird hier fündig:
Ist die Redefreiheit an deutschen Hochschulen gefährdet?
In Debatten um abgesagte Vorträge oder politische Demonstrationen an Universitäten taucht immer wieder der Begriff „Cancel Culture“ auf. Die damit verbundene Annahme: Nicht alles darf gesagt, oder erforscht werden, stattdessen werden Forschung und Lehre durch Denk- und Sprechverbote eingeschränkt. Ob das wirklich so ist, hat die ZEIT Stiftung Bucerius in einer Studie untersucht und dazu über 9.000 Professor:innen, Promovierende und Postdocs zu ihren Einschätzungen und Erfahrungen befragt. Zu den sieben Forschenden, die die Studie konzipiert und umgesetzt haben, gehört auch Uwe Schimank, emeritierter Professor für Soziologie an der Universität Bremen.
Die Marsperspektive: Wie kann uns der Rote Planet neue Erkenntnisse liefern?
„Die Marsperspektive: Ressourcenknappheit als Grundlage eines Paradigmas der Nachhaltigkeit“ ist einer von zwei Exzellenzclustern an der Universität Bremen, die kürzlich bewilligt wurden. up2date. hat mit Clustersprecher Professor Marc Avila darüber gesprochen, woran im Cluster geforscht wird.
© Joris Wegner / Universität Bremen
© Patrick Pollmeier / Universität Bremen
© Patrick Pollmeier / Universität Bremen
© Patrick Pollmeier / Universität Bremen
© Patrick Pollmeier / Universität Bremen
© Patrick Pollmeier / Universität Bremen
Der Ozeanboden: Was verrät die unerforschte Schnittstelle der Erde?
Der zweite bewilligte Exzellenzcluster trägt den Titel „Der Ozeanboden – unerforschte Schnittstelle der Erde“. Das Projekt ist eine Kooperation von Wissenschaftler:innen der Universitäten Oldenburg und Bremen. Clustersprecher Professor Heiko Pälike gibt Einblicke, welchen Forschungsfragen das Projekt nachgeht.
© MARUM – Zentrum für Marine Umweltwissenschaften, Universität Bremen; T. Klein
Study Buddy: „Es ist ein gutes Gefühl zu wissen, dass jemand für dich da ist“
Wer im Ausland studiert, hat viele Fragen. Hier setzt das Study Buddy Programm an: Es vermittelt internationalen Studierenden an der Uni Bremen lokale Buddys, die sie mit Erfahrungen aus erster Hand unterstützen. Oft entstehen daraus tiefe Freundschaften. Das Study Buddy Paar Tanya Toofany und Aneeb Hassan erzählen, wie sie das Programm erleben.
„Das Meer bringt Wunder hervor“
Dass die Meere überhaupt Lebensraum von Pilzen sind, beschäftigt die Wissenschaft noch nicht sehr lange. Diese sehr diversen Organismen sind weitgehend unerforscht. Was ihre Faszination ausmacht, ihre Rolle im marinen Ökosystem und welche Bedeutung ihre Forschung auch für ihre Lehre hat, erläutert Dr. Marlis Reich, Leiterin der Arbeitsgruppe Molekulare Ökologie.
© Matej Meza / Universität Bremen
Das sind Bremens Sportlehrkräfte von morgen
Seit 2024 kann wieder Sport/Sportwissenschaft an der Universität Bremen studiert werden. Lilian, Jan und Melroy sind drei der rund 60 Studierenden. Im Interview erzählen sie, warum sie sich für das Lehramt entschieden haben und wie es ihnen an der Universität Bremen gefällt.
© Felix Clebowski / Universität Bremen
Promovieren mit dem Win-win-Effekt
Ein Stipendium über bis zu vier Jahre, Zuschüsse für Reisen und Versicherungen sowie Hilfe beim Ankommen in Deutschland – das Graduate School Scholarship Programme (GSSP) des Deutschen Akademischen Austauschdienstes (DAAD) bietet in vielen Bereichen Unterstützung. Acht junge Promovierende aus aller Welt arbeiten im Rahmen dieses Programms aktuell an der Universität Bremen. Doch nicht nur sie, auch die deutschen Forschenden profitieren.
Kennt ihr schon … das Universitätsarchiv?
Im Erdgeschoss des GW1 im Trakt A befindet sich das Gedächtnis der Universität Bremen: das Universitätsarchiv. Seit 25 Jahren sichert es Wissen, Dokumente und Erinnerungen – und macht die Geschichte der Uni für Forschung und Öffentlichkeit lebendig.
© Matej Meza / Universität Bremen