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Erlebe Europa im Studium

Eine Übersicht über die europäischen Programme für Studierende an der Uni Bremen.

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Am 9. Juni ist Europawahl: Aber was hat Europa überhaupt mit meinem Studium zu tun und wie hängt die Bologna-Reform damit zusammen? up2date. gibt einen kurzen Überblick, stellt fürs Studium relevante europäische Programme der Uni Bremen vor und lässt Studierende zu Wort kommen, die mit diesen Erfahrungen gesammelt haben.

Vor rund 25 Jahren einigten sich 30 europäische Länder in einer Absichtserklärung in der Stadt Bologna darauf, ihr Hochschulstudium einander anzugleichen und einen gemeinsamen europäischen Hochschulraum zu schaffen. 49 Staaten haben sich der sogenannten Bologna-Reform mittlerweile angeschlossen. Eines ihrer Ziele ist es, die Mobilität und den Austausch in Europa zu erhöhen und Nachwuchskräfte zu qualifizieren, die in ganz Europa arbeiten können. So sollten 20 Prozent aller Hochschulgraduierten im Laufe ihres Studiums studienbezogene Mobilitätserfahrungen gesammelt haben. Damit auch du während deines Studiums Auslandserfahrungen sammeln kannst, fördern in Deutschland unter anderem die EU-Kommission, die Bundesländer, der DAAD und die Hochschulen vielfältige europäische Projekte und Programme.

Erasmus+ Studierendenmobilität – „Wer sich bewegt, bewegt Europa“

Das wohl bekannteste Programm, um Studierendenmobilität zu fördern, ist das von der EU-Kommission initiierte Erasmus+ Programm. Es erlässt Studierenden bei einem Auslandsaufenthalt die Studiengebühren an der Erasmus-Partnerhochschule, bietet eine Betreuung an der Heimat- und Partnerhochschule, erkennt die im Ausland erworbenen Studienleistungen an und beinhaltet eine sprachliche Vorbereitung und einen Mobilitätszuschuss. Das Erasmus+ Programm schließt alle 27 EU-Mitgliedstaaten, Island, Liechtenstein, Norwegen und die Türkei mit ein.

An der Universität Bremen nutzen jährlich über 400 Studierende das Erasmus+ Stipendium für ihren Studien- oder Praktikumsaufenthalt im europäischen Ausland. Umgekehrt kommen mehr als 200 Gaststudierende von den Erasmus-Partnerhochschulen für ein oder zwei Semester an die Universität Bremen. Wer einen Erasmus Auslandsaufenthalt plant, kann aus über 300 Partnerhochschulen der Universität Bremen wählen. Innerhalb eines Studienabschnitts (Bachelor, Master, PhD) können Studierende über Erasmus+ eine Förderung von mindestens zwei und höchstens zwölf Monaten erhalten. Viele Studiengänge bieten für einen Auslandsaufenthalt im Studium ein sogenanntes Mobilitätsfenster an, also einen Zeitraum im Studienverlauf, der speziell für einen Auslandsaufenthalt vorgesehen ist. Erasmusbeauftragte der Fachbereiche beraten zur fachlichen Auswahl der Universität und das International Office zur Organisation des Aufenthaltes.

Neben der Förderung des Studienaufenthalts haben Studierende und Absolvent:innen der Universität Bremen auch die Möglichkeit, ein Erasmus+ Stipendium für ein Auslandspraktikum in einem der teilnehmenden Länder zu erhalten. In jedem Studienabschnitt (Bachelor, Master, PhD, Staatsexamen) können Praktika mehrfach und für einen Zeitraum von mindestens zwei Monaten und insgesamt bis zu zwölf Monate gefördert werden. Lehramtsassistenzen werden auch als Praktika gefördert. Das Praxisbüro des Fachbereichs berät Studierende bei Anerkennungsfragen, das zentrale Career Center sowie das International Office bieten viele Beratungs- und Informationsangebote für ein Praktikum im Ausland an.

Olivia Cormann, Studentin English-Speaking Cultures und Kunst-Medien-Ästhetische Bildung, über ihr Erasmussemester in Dublin, Irland:

Eine junge Studentin steht vor dem rostroten Säulen und dem Schriftzug DCU.
© Nele Heins

„Ich habe meinen Erasmusaufenthalt in Dublin, Irland verbracht und dabei eine wunderbare und bereichernde Zeit erlebt. Ein Auslandsaufenthalt ist in meinem Studienfach English-Speaking Cultures fest vorgesehen, um unsere Englischkenntnisse zu vertiefen. Mein Erasmussemester hat mich aber nicht nur dabei unterstützt, sondern mir auch viele weitere wichtige Erfahrungen ermöglicht. Ich habe mehr Selbstständigkeit und Flexibilität erlangt, neue Studieninhalte kennengelernt und wertvolle neue Eindrücke, Freundschaften und Erinnerungen gesammelt. Trotz der Herausforderungen bei der Organisation und Vorbereitung, bin ich deshalb unglaublich dankbar für diese einzigartige Erfahrung.“

Europäisch studieren mit YUFE

Mit dem Aufbau einer Europäischen Universität wird die grenzübergreifende Zusammenarbeit in Lehre und Forschung gefördert, der europäische Hochschulraum gestärkt und europäische Werte vermittelt. YUFE, das steht für „Young Universities for the Future of Europe” und ist eine Allianz aus zehn europäischen Hochschulen und zwei außeruniversitären Partnern, die gemeinsam daran arbeiten eine studierendenzentrierte, offene und inklusive europäische Universität aufbauen. Neben der Universität Bremen sind folgende Einrichtungen Teil von YUFE: die Universität Maastricht in den Niederlanden, die Nicolaus Copernicus Universität Toruń in Polen, die Universität Carlos III de Madrid in Spanien, die Universität Antwerpen in Belgien, die Universität Zypern, die University of Eastern Finland, die Universität Essex in Großbritannien, die Universität Rijeka in Kroatien und die Universität Sorbonne Nouvelle in Frankreich. Studierende können sich mit YUFE innerhalb ihres Studiums an der Universität Bremen eine persönliche europäische Student Journey zusammenstellen. Diese ist zeitlich und vom Umfang flexibel und kann Angebote aller neun Partneruniversitäten beinhalten. Sie kann ganz individuell angepasst werden und von einem Kurs bis zu einem gesamten Auslandssemester reichen. Die Kurse im Rahmen der YUFE Student Journey können virtuell oder vor Ort bei einem Mitglied der Allianz besucht werden und finden in englischer Sprache oder der jeweiligen Landessprache statt. Zusätzlich zu akademischen Kursen können auch Sprachkurse belegt und Sprachcafés fürs Sprachenlernen genutzt werden. Hier steht auch das Knüpfen von internationalen Kontakten im Vordergrund. Zudem bietet die YUFE Student Journey die Möglichkeit, projektbasiert in sogenannten Challenge Teams zusammenzuarbeiten oder sich ehrenamtliche vor Ort in einer der YUFE Städte zu engagieren. Alle Angebote sind kostenfrei, Auslandsaufenthalte werden durch Erasmus+ Stipendien gefördert.

Victoria Härtling, Studentin Public Health, über ihre YUFE Student Journey:

Eine junge Frau steht auf einer Brücke vor einem Fluss, der durch eine Reihe Fachwerkhäuser fließt.
© Victoria Härtling

„Ich habe mich damals bei der YUFE Student Journey angemeldet, um neben dem Studium noch weitere Inhalte, wie zum Beispiel Sprachkurse in mein Curriculum mit einzubinden. Im Rahmen der Student Journey habe ich ein Blended Intense Learning Programme (BIP) an der Universität Antwerpen absolviert, für das ich eine Woche nach Antwerpen reisen konnte. Darüber hinaus habe ich einen Minor in Economic Development in Madrid absolviert und ehrenamtlich bei Serve the City in Maastricht gearbeitet. Außerdem habe ich an einem spanischen Sprachkurs in Präsenz und zwei Language Cafés Online teilgenommen. Die Student Journey hat mein Studium auf viele Weise bereichert. Einerseits konnte ich mein Curriculum in Bezug auf ökonomische Inhalte erweitern, andererseits habe ich meine Sprachkenntnisse verbessert und auch lokal mehr Anschluss gefunden. Ich denke, dass Studierende viel aus der Student Journey herausholen können. Sie ist sehr flexibel und individuell, da du wählen kannst, an wie vielen Aktivitäten du teilnehmen willst.“

Als Ansprechpartnerin für die YUFE Student Journey an der Universität Bremen steht Svenja Renner zur Verfügung und ist positiv gestimmt: „YUFE macht Studierenden ein attraktives Angebot und denkt dabei Universität und Studieren konsequent aus einer gemeinsamen europäischen Perspektive. Wir freuen uns über alle, die auf diesem Weg dabei sein wollen!“ YUFE ist eine von der Europäischen Kommission ausgewählte und geförderte Allianz. Die Initiative Europäische Hochschulnetzwerke fördert aktuell 50 Allianzen; an 44 Allianzen sind deutsche Partneruniversitäten beteiligt. Die Universität Bremen erhält außerdem Unterstützung durch den DAAD (Deutscher Akademischer Austauschdienst) sowie von der Senatorin für Umwelt, Klima und Wissenschaft des Landes Bremen.

Internationalization @ Home – Europa auf dem Campus der Uni Bremen erleben

Wer kein Studiensemester oder Praktikum im europäischen Ausland machen möchte, hat auch die Möglichkeit, auf dem Bremer Campus Europa und die Welt zu erleben. Programme des International Office, wie zum Beispiel das Study Buddy Programm, vernetzen deutsche und internationale Studierende und bieten vielfältige Möglichkeiten für interkulturellen Austausch vor Ort. Studentische Initiativen wie die von ehemaligen Erasmus-Studierenden ins Leben gerufene „Erasmus-Initiative“ organisieren studentische Events wie Pub Crawls, Ausflüge und Freizeitaktivitäten und bringen Bremer Studierende und Erasmus-Studierende von Partnerhochschulen zusammen.

Europa studieren am Institut für Europastudien

Wer sich im Studium auch inhaltlich mit Europa beschäftigen möchte, kann an der Universität Bremen im Institut für Europastudien studieren. Das Institut bündelt Europa-Kompetenz in Lehre und Forschung in den Fächern Kultur- und Politikwissenschaft sowie Geschichte. Im Bachelor können Studierende den Studiengang Integrierte Europastudien belegen, der sich mit der Vielfalt Europas aus kulturwissenschaftlicher und politikwissenschaftlicher Perspektive auseinandersetzt. Das Erlernen einer ost- oder westeuropäischen Sprache sowie ein Auslandssemester sind auch fest im Studienverlauf verankert. Im Master können Studierende den forschungsorientierten Masterstudiengang Europapolitik wählen. Er vermittelt Studierenden Kompetenzen und Inhalte, die sie einerseits für die (universitäre) politikwissenschaftliche Forschungsarbeit und andererseits für den außerakademischen Arbeitsmarkt qualifizieren. Im Europa-Blog des Instituts schreiben Studierende über Themen, die ihnen wichtig sind und nähern sich Europa aus unterschiedlicher und individueller Perspektive, sei es über Politik, Reisen, Musik oder Literatur.

up2date. wollte von Studierenden des Bachelorstudiengangs Integrierte Europastudien wissen: Was bedeutet Europa für dich privat und fürs Studium?

Ein junger Student mit Brille lächelt in die Kamera.
Bild 1/6 Maxim von Lücken
„Europa steht für mich tatsächlich meist als Synonym für die Europäische Union, und in dieser zu leben ist ein oft als selbstverständlich erachtetes Privileg, dessen Bedeutung mir zurzeit besonders dann bewusst wird, wenn ich sehe, wie Menschen in Ländern wie Georgien oder der Republik Moldau mit viel Mut für eine Zukunft in der EU kämpfen. Das zeigt mir: Trotz dieser alltäglichen Selbstverständlichkeit, reichlich Unbehagen gegenüber einiger Politik der EU (sei es der Abschottungskurs oder der Umgang mit europäischen Autokratien) und einer gewissen Ernüchterung angesichts der stagnierenden Entwicklung des Integrationsprozesses besitzt “Europa” als politisches Projekt für mich nach wie vor eine einzigartige, verheißungsvolle Strahlkraft und übt eine ungebrochene Faszination auf mich aus. Diesem Interesse an der europäischen Integration, aber auch an historischen, kulturellen und politischen Aspekten auf Ebene der Nationalstaaten, kann ich in meinem Studium auf vielfältige Weise nachgehen, denn im Studiengang “Integrierte Europastudien” ist Europa naturgemäß allgegenwärtig. Die europäische, und eben nicht rein nationale Perspektive auf politikwissenschaftliche Inhalte macht für mich einen großen Reiz dieses Studiengangs aus, genauso wie das Erlernen einer europäischen Sprache und die Aussicht auf ein Auslandssemester im europäischen Ausland.“
© Lucia Niem
Eine junge Studentin mit braunen Locken lächelt in die Kamera.
Bild 2/6 Romy Hoffmann
„In Deutschland bin ich in einem Mitgliedsstaat der Europäischen Union aufgewachsen, was immer einen entscheidenden Einfluss auf meine tägliche Lebensrealität hatte. Trotz zahlreicher Reisen durch verschiedene Länder Europas und intensiver Beschäftigung mit der Geschichte des Kontinents, habe ich oftmals gar nicht gemerkt, wie sehr mein Leben von dem europäischen Einfluss – politisch und kulturell – geprägt ist.

Erst während meines Studiums „Integrierte Europastudien“ sind mir das, aber auch die Komplexität Europas bewusst geworden. Im Studium habe ich neben meinen persönlichen Erfahrungen eine wissenschaftliche Perspektive auf Europa kennengelernt. Mich beeindruckt, wie diese Perspektive genutzt wird, um Prozesse, Dynamiken, Entwicklungen und Zustände in Europa zu verstehen. Europa wird hier weniger als etwas Erlebbares betrachtet, sondern als begreifbarer Gegenstand, der fasziniert und gleichzeitig immer weitere Fragen aufwirft. Die Kombination dieser beiden Welten, der wissenschaftlichen und persönlichen, verleiht Europa in meinem Leben Bedeutung.“
© Lucia Niem
Eine junge Studentin steht vor einem See, im Hintergrund sind schneebedeckte Berge.
Bild 3/6 Lea Heitz
„Da ich aktuell Integrierte Europastudien im 6. Semester studiere, habe ich einen relativ großen Bezug zum Thema Europa und der EU. In unserem Studium werden uns die Historien fast aller europäischen aber auch einiger außereuropäischen Länder nahegebracht und vor allem, wird den Zusammenhängen dieser Länder auf den Grund gegangen. Ich habe durch mein Studium auf jeden Fall ein viel größeres Verständnis dafür entwickelt, wie wichtig europäische Beziehungen sind und was diese für große Auswirkungen haben. Europa für mich persönlich bedeutet vermutlich vor allem die Freiheit zu reisen, ohne mich großen Länderkontrollen unterziehen zu müssen. Mit dem Auto mal eben nach Italien oder Kroatien fahren zu können oder den Zug nach Paris zu nehmen ohne einen Reisepass zu benötigen ist ein Privileg, welches ich nicht missen wollen würde. Trotzdem finde ich, dass Europa auch nicht das perfekte Konzept ist. Viele Menschen versuchen hier Schutz zu finden, welchen sie leider nicht bekommen.“
© Lea Heitz
Eine junge Studentin mit gelben Schal steht in einer Winterlandschaft vor einem Fluss.
Bild 4/6 Ariane Brachmann
„Seit 2021 studiere ich Integrierte Europastudien an der Uni Bremen – nicht überraschend steht dabei Europa im Mittelpunkt des Studiums. Mein Eindruck ist, dass viele Menschen mittlerweile hierunter nur noch die Mitgliedsstaaten der Europäischen Union verstehen. Das Studium vermittelt uns allerdings, dass wir uns Europa aus sehr vielen verschiedenen Perspektiven annähern können. Es ist ein spannender und vielfältig gelebter Raum, der nicht frei von inneren Widersprüchen ist: Beispielsweise entstehen Konfliktpotenziale aus konkurrierenden nationalen Erinnerungskulturen oder Machtgefälle auf der Grundlage wirtschaftlicher und politischer Faktoren. Europäischer Dialog sollte nicht nur auf politischer Ebene geführt werden, sondern auch zwischenmenschlich stattfinden. Deshalb finde ich europäische Austauschprogramme und Projekte, auch mit (noch)-Nicht-EU-Mitgliedsstaaten, wahnsinnig wichtig.“
© Ariane Brachmann
Eine junge Studentin sitzt auf einer roten Couch.
Bild 5/6 Greta Lücke
„Europa bedeutet für mich Freiheit. Es ist eine Freiheit, die auf Reisen und im Ausland spürbar wird. Viele Vorteile der EU begleiten einen in weite Teile Europas. Aber auch über die Europäische Union hinaus verbindet uns Europäer:innen eine Vergangenheit und eine Zukunft, die sich an vielen Punkten überschneidet, parallel verläuft und aufeinander aufbaut. Daraus erwächst für mich persönlich eine kollektive Verantwortung und meine Identität als Europäerin. Besonders durch mein Studium der Integrierten Europastudien sind mir die Vorteile der EU auch auf nationaler Ebene bewusst geworden. Europa ist natürlich maßgeblich für den Studiengang, für dessen inhaltlichen Kern, die Möglichkeit europäische Fremdsprachen zu erlernen und die Präsenz internationaler Studierender und Lehrender. Die hier angewendeten kultur- und politikwissenschaftlichen Perspektiven auf Europa helfen Europa als ein Konstruiertes zu verstehen und zu hinterfragen.“
© Antonia Ațurcăniței
Ein junger Student mit Rucksack steht seitlich vor einem grünen Hügel.
Bild 6/6 Maté Babó
„Für mich persönlich bedeutet Europa vor allem eine Chance und die Gewissheit, unbesorgt zu leben. Es heißt, nicht der beste und leistungsstärkste Student zu sein und trotzdem die Chance auf ein erfülltes und erfolgreiches Leben zu haben. Außerdem ist für mich das Kosmopolitische sehr wichtig: überall leben, studieren, Zuhause sein zu können und sich trotz regionaler Eigenheiten auf einer gemeinsamen Ebene verständigen. Ich wünsche mir, dass dies für alle eine Realität wäre.“
© Maté Babó

Mehr Informationen:

Erasmus-Studienaufenthalt

Erasmus-Praktikum

Webseite der YUFE-Allianz

Europäisch studieren mit YUFE

Study Buddy Programm des International Office der Universität Bremen

Erasmus-Initiative Bremen

Institut für Europastudien

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